ENGLISH
Installation
This is a collection of materials intended to examine, observe, read, respond to, and connect through issues of neurodiversity as well as the multitude of ways available to perceive, interact with, and be in the world.
Usually, texts about accessibility and ableism are not themselves accessible, instead reproducing ableist norms. Technologies of communication accessibility are often defined within institutions and without the participation of citizens and disabled persons. This collection of materials explores a collective appropriation of technologies of accessibility.
By considering Plain Language through a disability-inclusive lens, we can both get to know and experiment with and on Plain Language as an evolving material. This tool alters neurological norms and the way in which our bodies are accustomed to moving and communicating.
This collection of materials was initiated by Lucas Fritz and Temporary Landing Zones, facilitated by Joe Dumit, and partners from École supérieure d’art d’Avignon; École nationale supérieure des Beaux-Arts de Lyon; Umjetnički Paviljon Zagreb; and Aarhus University as part of the Creative Europe research project Landing Zones (Unruly Ecologies: Art, Attention, Neurodiversity).
This project is part of Experimenting, Experiencing, Reflecting (EER), an art-and-science collaboration between Studio Olafur Eliasson and the Interacting Minds Center at Aarhus University, supported by the Carlsberg Foundation.
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DEUTSCH
Installation
Dies ist eine Materialsammlung, die dabei helfen soll, Themen rund um Neurodiversität und die Vielzahl der Möglichkeiten, die Welt wahrzunehmen, mit ihr zu interagieren und in ihr zu leben, zu erkunden, zu untersuchen, zu beobachten, darüber nachzulesen, darauf zu reagieren und Verbindungen herzustellen.
Normalerweise sind Texte über Barrierefreiheit und Behindertenfeindlichkeit selbst nicht barrierefrei, sondern reproduzieren vielmehr behindertenfeindliche Normen. Technologien für die Zugänglichkeit von Kommunikation werden oft innerhalb von Institutionen und ohne die Beteiligung von Bürger*innen und Menschen mit Behinderung festgelegt. Diese Materialsammlung erkundet eine kollektive Aneignung von Technologien für Barrierefreiheit.
In dem wir Einfache Sprache aus einer behindertengerechten Perspektive betrachten, können wir sie als sich weiterentwickelndes Material kennenlernen und damit experimentieren. Dieses Tool verändert neurologische Normen und die Art und Weise, wie unsere Körper sich üblicherweise bewegen und wie sie kommunizieren.
Diese Materialsammlung wurde von Lucas Fritz und Temporary Landing Zones ins Leben gerufen und ermöglicht durch Joe Dumit und Partner*innen von der École supérieure d’art d’Avignon, École nationale supérieure des Beaux-Arts de Lyon, dem Umjetnički Paviljon Zagreb und der Universität Aarhus. Die Arbeit gehört dem Forschungsprojekt Creative Europe – Landing Zones an (Unruly Ecologies: Art, Attention, Neurodiversity).
Dieses Projekt ist Teil von „Experimenting, Experiencing, Reflecting (EER)“ – einer Zusammenarbeit von Kunst und Wissenschaft zwischen dem Studio Olafur Eliasson und dem Interacting Minds Center der Universität Aarhus. Es wird von der Carlsberg-Stiftung gefördert.
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